Diesen Grundsatz Interpretiere ich so, dass die meisten Sicherheitsvorkerungen dazu dienen Gelegenheitsdiebe abzuhalten.
Wer einen cent auf dem Boden findet wird wenn er sich des Bückens nicht zu schade ist diesen aufheben und sich keine besondere Mühe geben den ehmaligen besitzer zu suchen. mit steigerung des Wertes wird es bald diejenigen geben die den ehemaligen besitzer suchen und den fund wieder abgeben bezieungsweise zur Polizei oder Fundbüro gehen. Dies ist sehr von den einzelnen personen und dem Umfeld des Fundes abhängig.
Sollte Der Fund nun auf einem Grundstück sein ändert sich bereits die Wahrnehmung da der Besitz des Fundes auf dem Grundstücksbesitzer vermutet werden könnte. Jedoch wird es denoch diejenigen geben die der "verführung" nicht wiederstehen könnten und um so größer die hindernisse sind um so weniger muss die Verführung bekämpft werden.
Dieser Grundsatz soll vermiteln, dass für den Einbrecher sein einbruch für ihn eine Form der Arbeit ist.
Ein Einbrecher sucht sich sein Ziel meist aus, er überprüft sein Ziel, bereitet sich auf den Einbruch vor und führt diesen durch.
Dies kann je nach Objekt leicht oder Schwer sein. Wenn er das Gefühl hat, dass die Arbeit die er noch für den Diebstahl durchführen muss den Wert nicht wiederspiegelt ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dasss er sein vorhaben abbricht. Da der Eibrecher eine "Leistungen" erbracht hat hat er sich seine Beute "verdient" und kann entsprechend mit frust reagieren wenn diese nicht entsprechend ausfällt.
Da Personen die zu dem Gelände Gehören dieses auch betreten können müssen muss es einen Zutritt geben. Dieser kann durch ein Schloss Gesichert sein damit nur Personen mit entsprechenden Schlüssel das Grundstück betreten können. Für eine Überwachung des Zutrits kann mit Elektronischen Systemen gearbeitet werden um bestimmten Personen nur zu freigeschalteteten Zeiten den Zutritt zu gewähren und diesen zu Protokolieren. Auch hier gilt, dasss die Qualität des Schutzes stark Varieren kann.